Der nächste Sommer kommt bestimmt

Frauen über 50 sollten schon im Herbst beginnen, ihre Figur in Form zu bringen

(djd/pt). Nach den Sommermonaten bleibt häufig Ernüchterung. Viele Frauen Anfang 50 stellen plötzlich fest, dass sie in kurzen Röcken oder luftigen Kleidchen nicht mehr die gute Figur abgeben, die sie von sich gewöhnt waren. Selbst kleine Fettpölsterchen an den Hüften und Cellulite an den Beinen und Oberarmen zeichnen sich in den dünnen Stoffen ab. Doch zu resignieren und sich in kuscheliger Herbstmode zu verstecken, ist keine zufriedenstellende Lösung. Stattdessen empfiehlt es sich, alsbald mit einem moderaten Bodyforming zu beginnen. Wer jetzt aktiv wird, findet oft bis in den November hinein ideale Bedingungen für ein leichtes Ausdauertraining bei angenehmen Temperaturen.

Stoffwechsel unterstützen

Mit fortschreitenden Lebensjahren sinkt der Energiebedarf. Wer also seine Figur wieder in Form bringen möchte, muss nicht nur in Bewegung kommen, sondern oft auch seine Ernährung umstellen. Allerdings reichen diese Maßnahmen häufig nicht aus, um auch der Cellulite den Kampf anzusagen. Die unansehnlichen Dellen sind nach den Erfahrungen von Dr. h. c. Peter Jentschura auf neutralisierte Säuren zurückzuführen, die als Schlacken im Gewebe abgelagert werden. Welche Schritte notwendig sind, um den Stoffwechsel vor, während oder nach den Wechseljahren zu unterstützen, damit Cellulite-Schlacken ausgeschieden und die Entstehung neuer Schlackendepots verhindert werden kann, das erklärt der Gesundheitsautor in seinem Buch "Gesund durch Entschlackung" (ISBN: 978-3-933-874-33-7). Unter www.verlag-jentschura.de finden Interessierte weitere Informationen, Lese- und Hörproben.

 

 

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Schlacken entsorgen

Das von Jentschura und seinem Co-Autor Josef Lohkämper entwickelte Entschlackungsprogramm orientiert sich eng an den Prinzipien des Stoffwechsels. Dabei sieht der sogenannte "Dreisprung der Entschlackung" zunächst die Lösung im Gewebe abgelagerter Schlacken mit Kräutertee vor. Die reaktivierten Schadstoffe werden dann mit basenbildenden Mineralstoffen neutralisiert. In einem dritten Schritt werden sie schließlich mit basischen Bädern über die Haut ausgeschieden.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG,
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