• Rezepte für die Silvester-Party: Kartoffel-Raclette

    Die Kartoffeln gründlich bürsten, abwaschen und als Pellkartoffeln zubereiten, anschließend pellen, abkühlen lassen, halbieren oder in 1 cm dicke Scheiben schneiden. Mozzarella (wer es kräftiger mag, kann auch andere Käsesorten nehmen) in gleichmäßig dicke Scheiben schneiden.

  • Ohne Frühstück droht Hyperglykämie

    Wer als Typ-2-Diabetiker auf sein Frühstück verzichtet, sorgt dadurch nach dem Mittag- und Abendessen für Hyperglykämien.

    HOLON. Den Zusammenhang zwischen Frühstücksverzicht und postprandialen Glukosewerten haben Forscher aus Israel in einer randomisierten Studie mit 22 Typ-2-Diabetikern untersucht (Diab Care 2015; 38: 1820).

  • Vernetzungsprojekt Betreuungsgruppen

    Nach der erfolgreichen Umsetzung der Teilbereiche Terminservice und Rezeptanforderung ist der Vertrieb angelaufen. Ärzte können die Service - Bereiche weitestgehend kostenlos nutzen. In welchen Städten und Gemeinden das möglich ist sehen Sie hier; www.galeria-vital.de/kommunikationsportale. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

  • Rezepte für die Silvester-Party: Das Neuenburger Fondue (Fondue Neuchâteloise):

    Zubereitung:

    1. Eine irdene Kasserolle (Caquelon) mit einer Knoblauchzehe ausreiben
    2. Je 250 g Emmentaler und Greyerzer Käse würfeln
    3. Käsewürfel in die Kasserolle geben
    4. 1/2 Flasche guten Weißwein zugeben
    5. Kasserolle auf ein Rechaud (Spirituskocher) stellen und den Käse unter ständigem Umrühren langsam schmelzen lassen.
    6. Mit Pfeffer und Muskat würzen.
    7. Sobald das Fondue schön geschmeidig ist, ein Gläschen Kirschwasserzufügen.
    8. Weißbrotstückchen auf lange Fonduegabeln aufspießen, in die Käsemasse tunken.
    9. Wird die Käsemasse zu zäh oder zu dickflüssig, etwas Wein nachfüllen.
  • Neue Ära in der Blutdrucksenkung?

    Die jüngst vorgestellte SPRINT-Studie zeigt: Wird bei Hochdruck-Patienten der Blutdruck auf den Zielwert von 120 mmHg gesenkt, lassen sich dadurch tödliche Herzinfarkte und Schlaganfälle effektiver verhindern. Doch vorschnell sollten Ärzte ihr therapeutisches Handeln nicht umstellen.

    Ein Leitartikel von Peter Overbeck

    NEU-ISENBURG. Die Ergebnisse der SPRINT-Studie sind ohne Zweifel richtungsweisend für das künftige Management bei Patienten mit Bluthochdruck.

  • Angehörige sind erschöpft

    MAINZ. "Ich fühle mich oft körperlich erschöpft!" Das gab die Hälfte der pflegenden Angehörigen in Rheinland-Pfalz, Hessen und im Saarland bei einer Studie der Techniker Krankenkasse (TK) an.

    Befragt wurden 1007 pflegende Angehörige in persönlichen Interviews. Untersucht wurden bei dieser repräsentativen Studie die Belastungen in der häuslichen Pflege.

  • Rezepte für die Silvester-Party: Silvester-Krapfen

    Die lauwarme Milch in eine Backschüssel gießen, die zerbröckelte Hefe zugeben und mit der Milch verrühren. Ein Viertel des Mehles zufügen, daraus einen sehr weichen Vorteig rühren. Zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

  • Mobile Ernährungsberatung für junge Familien

    Die Stiftung Kindergesundheit hat mit Partnern eine neuartige "App-Trilogie" für Schwangere und junge Familien entwickelt. Die drei Apps bieten seriöse Informationen zum gesunden Lebensstil und zur richtigen Ernährung.

    MÜNCHEN. "Bei Frauen und jungen Familien ist der Wunsch nach glaubwürdigen Hilfestellungen aus dem Internet besonders groß", betont Professor Berthold Koletzko, Vorsitzender der Stiftung Kindergesundheit.

  • Presseinformation: Forderungen nach konsequentem gesundheitspolitischen Verhalten!

    In einem gerade erschienenen Sachbuch von Herrn Prof. Fritz Beske werden Daten und Fakten dargelegt, die zu einer umgehenden Neuorientierung der Gesundheitspolitik beitragen sollen.

  • Ernährung als Therapie

    BONN. Die ergänzende Behandlung von ernährungsmitbedingten Krankheiten durch qualifizierte Ernährungsberater und -therapeuten setzt eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten voraus.

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